Gramastettner Mostkost

zur ersten Seite

Schon die alten Germanen schätzen den Obstwein, doch erst Kaiserin Maria Theresia sorgte für den Siegeszug von Most. Sie verordnete 1763 entlang aller Landes und Bezirksstraßen der Monarchie Streuobstbäume zu pflanzen. Fortan wurde viel Most getrunken. Heute erlebt der Most wieder eine Hochsaison und ist Trendgetränk das im Frühling gefeiert wird. Denn wenn viele blühende Apfel- und Birnbäume das hügelige Land von Gramastetten überziehen ist der Vorjahrs-Most reif und schmeckt bei der Mostkost besonders gut.

zur ersten Seite

Fotos/Text: Margarete Madlmayr